Gottfried Bitter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gottfried Bitter CSSp (* 24. Oktober 1936 in Stadt Wevelinghoven; † 26. Oktober 2023 in Remagen[1]) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Ordinarius an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

1958 trat er bei den Spiritanern ein. Er studierte an der Ordenshochschule Knechtsteden. 1964 wurde er zum Priester geweiht. Er promovierte 1975 am Fachbereich Katholische Theologie der Westfälische Wilhelms-Universität Münster mit der Dissertation „Erlösung. Religionspädagogische Realisierung eines zentralen Theologischen Themas“.[2] Nach Tätigkeiten als Dozent an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und als ordentlicher Professor an der Ruhr-Universität Bochum war er von 1980 bis zu seiner Emeritierung 2002 Lehrstuhlinhaber für Religionspädagogik und Homiletik an der Universität Bonn.[3][4]

Publikationen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Grundriss des Glaubens. Kösel, München 1984
  • Das Leben wagen. Patmos-Verlag, Düsseldorf 1982
  • Evangelisation in der Schule – christlich leben in einer säkularisierten Welt. Arbeitskreis Kath. Schulen in Freier Trägerschaft, Bonn 1982
  • Schulderfahrung und Schuldbewältigung. Schöningh, Paderborn 1982
  • Grundriss des Glaubens. Kösel, München 1980
  • Erlösung. Kösel, München 1976

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Todesanzeige
  2. Gottfried Bitter: Erlösung: d. religionspädag. Realisierung e. zentralen theol. Themas. 1. - 2. Tsd. Auflage. Kösel, München 1976, ISBN 978-3-466-36005-5 (dnb.de [abgerufen am 4. August 2023]).
  3. Pater Professor Gottfried Bitter ist seit 50 Jahren Seelsorger, General-Anzeiger Bonn, 16. Mai 2014, abgerufen am 9. Dezember 2022
  4. Details :: bibelwissenschaft.de. Abgerufen am 4. August 2023.